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Ravensburger Jahre

Die Ravensburger Jahre, geprägt von

- den Zeiten der Ausbildung (Theorie, Theorie, …, interessante Klassen-gemeinschaft: vielseitig, bunt, …, unterschiedliche Lehrer – sehr praxisnahe, warm, kollegial, aber auch fern, „kalt" und halt nur Le.rer(davon aber sehr wenige)

- die Praxis, während der Ausbildung – sei es in den regulären Praktikas(Jugendgruppenheim der KSJ in RV, Diözesanreferat der KJG in Wernau u.Anerkennungsjahr wieder im KSJ-Heim RV) oder in meinen sonstigen, durch-aus „berufsbezogenen" Aktivitäten

- und „meine" KSJ (Ravensburg, Region Oberschwaben u. Diözese Rottenburg- Stuttgart) als Gruppenleiter, Schulungs-Teamer, Regionalleiter, …Neben vieler Eindrücke, persönlicher Begegnungen und anderes mehr, gab esbesondere Spuren, die mein „Anleiter", Pater Hans Abart SJ und „meine" Unterstufen-Kinder ( Jahrgänge ~ 1965 – 68) bei mir hinterlassen haben.

In dieser Zeit wurde auch meine Begeisterung für die verbandliche Jugendarbeit,die christliche Arbeit geweckt und der Grundstein für anschließende, langjährige Arbeit gelegt, die bis heute anhält.

In dem Abschnitt entstand auch der Bezug zu meinen ersten Grundsätzen, entnommen aus den Zeilen des „Kleinen Prinzen. Die Erkenntnis, im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist mir wichtig, Nähe und Wärme zu geben und „Verantwortung" zu übernehmen, ist hier gewachsen. Dies schließt auch mit ein, notwendigen Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg zu gehen, einen Gegenpol zu bieten, an dem auch mal Reibung entstehen kann – wohl gemerkt, der Sache wegen und nicht verletzend, sondern möglichst fair und als Lernfeld für alle.